Sommer 2022:
In der aktuellen Ausgabe der BMU-Mitgliederzeitschrift schreibe ich über Populäre Musik in der Lehramtsausbildung und über Martin, die Jazzratte.
August 2021:
Zur aktuellen Ausgabe der Zeitschrift üben + musizieren (Schott, 4/2021) gibt es zwei neue Beiträge von mir, einen zum musikalischen Selbstkonzept und einen zur Evaluation des Programms Jedem Kind Instrumente, Tanzen und Singen (JeKits)
Frisch aus dem Druck (Oktober 2020):
Busch, T., Moormann, P cheska-lekarna.com. & Zielinski, W. (Hrsg., 2020): Musikalische Praxen und virtuelle Räume. Musical practices and virtual spaces. München: kopaed. (142 Seiten)
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes diskutieren Wege der Konstituion und Konstruktion von virtuellem Raum in Bezug auf musikalische Praxen: Wie erschaffen Jugendliche virtuelle Räume durch die Produktion von Musikvideos und das Teilen von musibezogenen Geschmacksurteilen auf YouTube? Was für Räume entstehen durch die kollaborative Musikproduktion auf Kompositionsplattformen oder gemeinsames Live-Musizieren über das Internet? Öffnen virtuelle musikbezogene Praktiken neue Chancen für musikalische Teilhabe? Wie sind die Machtverhältnisse: Wer kann welche Räume unter welchen Voraussetzungen mitgestalten? Und: Wie entstehen im virtuellen Raum auch musikbezogene transkulturelle Räume? Welche Möglichkeiten bieten Virtual Reality und Augmented Reality für musikpädagogisches Handeln – welche bieten Games und Gamifizierung? Dabei nimmt das Buch Bezug auf verschiedene sozial- wie kulturwissenschaftliche Raumtheorien und Theorien zur Virtualität.
Der vorliegende Band entspringt dem Projekt „Musikalische Praxen und virtuelle Räume“ (MUVIRA) des Grimme-Forschungskollegs an der Universität zu Köln als Zusammenarbeit der Humanwissenschaftlichen Fakultät / Institut für Musikpädagogik mit der Grimme Medienbildung. Das Grimme-Forschungskolleg wird gefördert durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.